Meine Herzensangelegenheiten für die Düsseldorfer Altstadt und Innenstadt.

 

SICHERHEIT FÜR ALLE IN DÜSSELDORF

 

Unsere Altstadt und Innenstadt ist besonders lebendig. Die Vielfalt an Geschäften, Restaurants, Bars und Kneipen hier ist einzigartig. Sie lockt nicht nur die Düsseldorferinnen und Düssel-dorfer ins Zentrum, sondern Menschen aus der ganzen Welt. So bunt wie das Angebot ist auch die Bevölkerung im Herzen unserer Stadt, wo viele Menschen auf engeren Raum zusammen-leben, da ist Sicherheit ein besonders wichtiges Thema. 

Klar ist: Alle müssen sich sicher und wohl fühlen.

 

 

Das ist keine Selbstverständlichkeit. Die Politik, die Polizei und der Ordnungs- und Service-dienst (OSD) arbeiten Hand in Hand jeden Tag für unsere Sicherheit. 

Wichtig erscheint mir vor allem, dass die Ordnungskräfte auf den Straßen und Plätzen sichtbar sind. Das hat schon so manchen Taschendieb von der Arbeit abgehalten und noch viel Schlim-meres verhindert. Im Fokus von Polizei und OSD sollten nicht nur die bekannten Feier-meilen wie die Bolker und die Ratinger Straße stehen. Auch in den ruhigen Straßen, die davon ab-zweigen, kann vor allem nachts viel passieren. Ich bin für ein konsequentes Aufspüren dieser

 

Unsere Altstadt und Innenstadt ist besonders lebendig. Die Vielfalt an Geschäften, Restaurants, Bars und Kneipenhier ist einzigartig. Sie lockt nicht nur die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer ins Zentrum, sondern Menschen aus der ganzen Welt. So bunt wie das Angebot ist auch die Bevölkerung im Herzen unserer Stadt, wo viele Menschen auf engeren Raum zusammenleben, da ist Sicherheit ein besonders wichtiges Thema.

 

Klar ist: Alle müssen sich sicher und wohl fühlen.

Richtig frei fühlt man sich nur, wenn man sich sicher fühlt.

Angsträume, um dann gemeinsam mit den Ordnungshütern und der Stadtverwaltung zu schauen, wie hier für mehr Sicherheit gesorgt werden kann. Auch potenzielle Gefahren-bereiche, wie schlecht einsehbare Orte, Bereiche mit fehlenden Blickbeziehungen oder mangelhafter Beleuchtung bzw. Grundhelligkeit, müssen mehr Aufmerksamkeit bekommen und entschärft werden. Es kann nicht sein, dass es Stellen in Düsseldorf gibt, die Menschen aus Angst meiden. Hier ist auch die Stadtplanung gefragt, um von Anfang an zu vermeiden, dass solche Räume überhaupt erst entstehen können.

 

VIDEOBEOBACHTUNG FÖRDERN: VIELE VORTEILE DURCH EINE MASSNAHME

Gut finde ich, dass die Polizei am Bolker Stern eine Videobeobachtung durchführt. So kann sie Konflikte schon im Anfangszustand erkennen und sofort handeln. Die CDU unterstützt den Einsatz von Videobeobachtung überall dort, wo sie die Sicherheit im öffentlichen Raum stärken kann. Um Straftaten zu verhüten, die Aufklärungsquoten zu steigern und das Sicherheitgefühl der Menschen zu verbessern, bin ich ganz klar für Videobeobachtung an den Stellen, an denen es gesetzlich definierte Kriminalitätsschwerpunkte gibt.

 

KEIN PARDON FÜR PS-PROTZE AM RHEINUFER

Dass PS-Protze am Mannesmannufer völlig fehl am Platz sind, da sind sich nicht nur die An-wohner einig, sondern alle Menschen, die diese schöne Promenade unserer Stadt lieben. Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss hat die Verwaltung vor kurzem beauftragt, alle Möglich-keiten zu prüfen, damit diese Störenfriede sonn- und feiertags dort außen vor bleiben. Ich wünsche mir rasch Klarheit darüber, wie unsere Stadt diesen Autofans Grenzen aufzeigen wird. Denn das muss auf jeden Fall sein.

IM DIALOG LÖSUNGEN FINDEN - DIE BESTE METHODE VON ALLEN

Ein dauerhafter Austausch zwischen Anwohnern und Gastronomen ist für mich das A und O, damit beide sich in der Altstadt und Innenstadt wohlfühlen können. Als stellvertretender Vorsitzender der Altstadtgemeinschaft weiß ich: Viele Konflikte lassen sich schon einfach dadurch lösen, wenn sich alle erst mal an einen Tisch setzen und miteinander reden. Aber dann muss auch gehandelt werden.