Wir freuen uns auf Weihnachten und danken den Schülerinnen und Schülern des Wim-Wenders-Gymnasiums für die tollen Kunstwerke, die auch dieses Jahr wieder mein Büro schmücken #allejahrewieder
Gestern sind in Düsseldorf zwei Zuhör-Bänke eingeweiht worden. Die Bänke sind von @zuhoerendraussen in Kooperation mit dem Gartenamt Düsseldorf neu beschildert worden. Der Schriftzug „Setzen Sie sich gerne dazu.“ lädt ein und schafft Raum für ein Gespräch. Im Frühjahr 2023 sollen weitere Bänke im ganzen Düsseldorfer Stadtgebiet hinzukommen. Heute folgte der Praxistest durch mich.
"Lesen stärkt die Seele" - heute durfte ich die Gemeinschaftsgrundschule Urdenbach im Rahmen des Vorlesetages besuchen. Dieser Tag ist eine großartige Idee, Wissen und Spaß zu kombinieren. Mich persönlich hat es sehr glücklich gemacht, in soviele neugierige und lebensfrohe Gesichter zu blicken. Vielen Dank für die Einladung. Es war mir eine riesen Freude
Ein sehr emotionaler Abend! Gestern wurde mir im Theater an der Kö die Karl-Klinzing-Plakette der Mostertpöttches verliehen. Der Verein der Bühnenkünstler steht seit vielen Jahren im Zentrum des Karnevalgeschehens unserer Stadt. Herzlichen Dank an meinen Freund Bäckermeister Thomas Puppe für die lieben Worte. Auch ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, welche im Anschluss ein hervorragendes Bühnenstück präsentiert haben. Es war ein wilder Ritt: beginnend mit meinen Anfangsjahren in der Bäckerei, weiter zu meiner Leidenschaft dem Karneval und dem Höhepunkt als Prinz der Karnevalssession 2008, hin zur heutigen Zeit. Es kamen wunderbare Erinnerungen wieder hoch. Ich bedanke mich bei jedem Gast für die großartige Stimmung und diesen schönen Abend!
Ja, hier am linken Rheines Strand ein kleines Dorf – es ist bekannt!
Niederkassel – ich frohlocke der höchste Mann heißt
Danzeglocke.
(Niederkassel – ich sag`s Euch schwups heißt vorne Rolf und hinten Tups)
Brauchtum liebt man hier mit Wonne schiebt ganz geschickt die Gülle-
Tonne.
und Katzen, die dabei im Weg werden mit „Trän-drop“ belegt.
Der Tonnenbauer hier regiert das lebt er aus - ganz ungeniert.
Doch wahre Kraft und wahrer Kern so spricht man heimlich - aber gern
Ist aus Palermo hier ein Mann viel Großes er bewegen kann.
Er hat mich freundlich angeblickt und heut auf diese Bühn` geschickt.
Hier die ganze Laudatio zum runterladen...
Bei strahlendem Sonnenschein durfte ich vergangene Woche zusammen mit Bezirksbürgermeisterin Annette Klinke und Herrn Volker Krug die Erna-Scheffler-Straße feierlich eröffnen. In Derendorf gelegen, grenzt sie nun an die Rather Straße. Erna Scheffler war Juristin und wurde 1951 an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe berufen und war damit das erste weibliche Mitglied des Bundesverfassungsgerichts. Ihr Name ist ein Symbol für ein starkes demokratisches Fundament unserer Gesellschaft. Zeit ihres Lebens setzte Sie sich für Gleichberechtigung, Familienrechte und gegen Diskriminierung in jeglicher Form ein. Ein Vorbild, das bis heute anhält. Mich freut es sehr, dass dieser Name einen Platz in Düsseldorf gefunden hat.
Das Chinafest ist nächstes Jahr in Düsseldorf - wir freuen uns drauf!
Arm sein bedeutet verzichten zu müssen - nicht nur auf Materielles, sozialer Rückzug und Einsamkeit können die Folge sein.
Das Café Grenzenlos ermöglicht Menschen mit geringem Einkommen vergünstigt zu einer warmen Mahlzeit zusammenzukommen. Über die Einladung zum heutigen Sommerfest
habe ich mich sehr gefreut.
86% von den aktuell fast 8.500 beschriebenen Amphibien-Arten finden sich auf der Roten Liste gefährdeter Arten.Die gestern präsentierten Jugendmarken des Jahres 2022 zeigen aktuell unter besonderem Schutz stehende Arten. Nach der Präsentation der Motive durften wir unserem Gastgeber Dr. Jochen Reiter für eine Führung durch das Aquazoo Löbbecke Museum folgen, das sich u. a. mit einer eigenen Schutz- und Zuchtstation für Amphibien für den Artenschutz einsetzt. Der Erlös aus den Jugendmarken kommt Projekten für Kinder und Jugendliche zugute.
Und weiter geht´s! Die Bürgermeister-Bank in Action…
Heute durfte ich auf Einladung des Fördervereins die Station des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin (IZP) am Universitätsklinikum Düsseldorf besuchen.
Beeindruckt hat mich nicht nur das Ambiente, das größtmögliche Annehmlichkeiten ermöglicht, und das umfassende Behandlungskonzept, welches die ganzheitliche Betrachtung des Patienten sowohl mit
seinen körperlichen als auch seelischen Ressourcen zugrunde legt, sondern ganz besonders das Team, das mit außerordentlichem persönlichen Engagement voller Hingabe die unheilbar kranken
Patientinnen und Patienten auf ein mit geringstmöglichem Schmerz und Leid verbundenes Sterben vorbereitet.
Da sich die hohen Kosten für die spezielle Behandlung auf Station nicht mit Zahlungen von Krankenkassen decken lassen, freut sich der @foerderverein_izp_uniklinik_d
über jede Spende (Informationen unter https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/palliativmedizin-izp/spenden-und-foerderverein/spenden).
La dolce vita auf dem Barbarossaplatz… Lieber Giuseppe, herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum!
Meine Bürgermeister-Bank in Action: Bei Zuhören. Draußen. konnte man meine Kollegin Clara Gerlach, unseren Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und mich am Rheinufer treffen.
Ich bin voller Vorfreude auf die 6. Invictus Games, die 2023 erstmalig in Düsseldorf stattfinden werden. Ziel der Invictus Games ist es, die gesellschaftliche Wahrnehmung für das Leid körperlich oder seelisch verwundeter Soldatinnen und Soldaten zu schärfen.
Heute war ich Zuschauer des Landesfinales von "Jugend debattiert". Ich halte es für sehr wichtig, dass junge Menschen sich nach Abwägung von Argumenten eine eigene Meinung bilden, die sie dann ver-treten können. Eine offene Diskussions-kultur ist Bedingung für jede Demokratie.
Heute war ich unterwegs in Eller: Nach dem Besuch des Ostermarkts ging es für mich zur Wiedereröffnung des Museums des Kulturkreises im Stadtbezirk 8 - tolle Veranstaltungen bei tollem Wetter!
Ohne die Weihnachtsdekoration fehlte etwas im Flur vor dem Bürgermeister-Büro. Neben der Bürgermeister-Bank ist es nun ein atemberaubendes Kunstwerk von Jacques Tilly, auf das Ihr zugeht, wenn Ihr mich besuchen kommt. Als Stephan Keller genau so beeindruckt war wie ich, habe ich es mit tatkräftiger Unterstützung gleich aufgehängt.
Die Verwirklichung der im Bürgermeister-Büro geborenen Idee begleiten zu dürfen, hat uns alle sehr gefreut - das farbenfrohe Ergebnis umso mehr. Vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare närrische Geschenk, lieber Jacques Tilly!
Letzte Woche war ich zu Besuch in der Werkstatt für angepasste Arbeit in Heerdt. Nach einer kleinen Führung durfte ich meine Bürgermeister-Bank in Empfang nehmen.
Hier ein paar Eindrücke von unserer Bürgeranhörung für die Verlegung des Heine-Pavillons in den Hofgarten gegenüber vom Standesamt. Herzlichen Dank für das große Interesse und die anregenden Diskussionen! Das überwiegend positive Feedback motiviert uns um so mehr, eine Einlagerung des Pavillons zu verhindern.
Eine tolle Ausstellung durfte ich in der Galerie Wundersee in meiner Nachbarschaft besuchen - herzlichen Dank für die interessante Führung und den netten Austausch!
Falls Ihr auch mal vorbeischauen wollt: Die Ausstellung “AUTOMATIC DREAMS” wurde bis zum 26. Februar verlängert
Liebes Düsseldorf,
vor gut einem Jahr wurde ich von Ihnen zum Ratsherrn im Bezirk Stadtmitte, Altstadt-Carlstadt gewählt.
Gerade hier sind, von uns Allen in besonderer Weise, vielfältige Aufgaben zu bewältigen und Entwicklungen von gesamtstädtischer Bedeutung zu beeinflussen.
Immer wieder erscheinen Meinungsbilder, die diese Bedeutung zu Recht unterstreichen. Zuletzt zu den Ereignissen am Rheinufer in der Nacht des Jahreswechsels.
In einer gut koordinierten Vorgehensweise zwischen OSD und Polizeieinheiten wurde seit dem hellen Tag die sich entwickelnde Situation begleitet. Selbst konnte ich die Entwicklung bis ca. 2:30 Uhr mit verfolgen.
Dabei hatten zu jeder Zeit der OSD und auch die Polizeieinheiten die volle Kontrolle und griffen in professioneller Weise deeskalierend und wirkungsvoll ein.
Dass in einer solchen Situation überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund das Stadtbild ausmachten und die Freude an Provokationen durch das Zünden einiger Böller, Bengalos und sogar vereinzelt Raketen gerade zum Jahreswechsel höchste Aufmerksam-keit verlangte, führte, Gott sei Dank, nicht zu wilden Eskalationen. Um 0:30 Uhr lösten dann die Beamten die deutlich zu eng besuchte Freitreppe auf, sodass auch hier wieder das Versammlungsverbot durchgesetzt wurde.
Selbst große bewegliche, illegal betriebene Musikanlagen sowie Auto-Poser waren kaum wahrnehmbar.
Hier möchte ich mich ausdrücklich für das Handeln mit Augenmaß bei allen Beteiligten bedanken.
Mit großer Freude bekamen wir sogar einige positive Äußerungen – verbunden mit der Bitte die vielschichtigen Probleme weiter zu bearbeiten! - wir sind und bleiben am Ball.
Ihr
Josef Hinkel
Es ehrt mich sehr, Schirmherr dieser tollen Initiative zu sein. Am Freitag konnte man einige der ehrenamtlichen Zuhörerinnen und Zuhörer am Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus antreffen.
Besonders jetzt in Zeiten der Pandemie sind viele Menschen einsam. @zuhoerendraussen trägt in unserer Stadt ganz wesentlich zur Bewältigung der seelischen Folgen der Pandemie bei, die eben nicht nur Menschen treffen, die selbst an Covid-19 erkrankt sind.
Es ist soweit! Mein Team und ich haben heute die letzten Bilder aufgehängt. Mein herzlicher Dank gilt den Schülerinnen und Schülern des Wim-Wenders-Gymnasiums. Ihre tollen Kunst-werke können nun im Rathaus - nach dem Eingang direkt rechts - besichtigt werden.
Vor zwei Wochen habe ich das Wim-Wenders-Gymnasium besucht und durfte die von den Schülerinnen und Schülern der sechsten Klassen gemalten Weihnachtsbilder
bewundern.
Allesamt einzigartige Leistungen, die unbedingt eine Würdigung verdienen. Daher werden diese wunderbaren Bilder demnächst im Rathaus ausgestellt.
Spannendes Interview mit Mr. Düsseldorf, wie schnell doch eine Stunde um sind wenn man so nette Gesprächspartner hat.
Auch der Zweite Termin wurde stark angenommenen war ein voller Erfolg, es gab viel zu besprechen.
Im Zeiten von Corona die einzige Möglichkeit mit meinen Wählern in Kontakt zu bleiben, nicht nur Draussen sondern immer schön in Bewegung.